Schlagwort: Gutschein

Nicht nur zu speziellen Anlässen wie Weihnachten oder Geburtstag sollte man seinen Lieben eine Freude machen. „Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.“, so lautet ein altes deutsches Sprichwort.Oftmals steht man jedoch vor der Frage, welches Geschenk geeignet ist und nach langem Suchen entscheidet man sich häufig für einen Geschenk-Gutschein. Aber ist ein Gutschein überhaupt kreativ genug?Ein Gutschein ist eine tolle Sache – schließlich erhält der Beschenkte die Möglichkeit, sich selbst etwas Schönes auszusuchen. Nachdem wir euch in Teil 1 unserer Blogartikel-Serie schon ein paar Tipps und Tricks verraten haben zeigen wir euch heute, wie Möbel-, Smartphone- und Restaurant-Gutscheine zu einem optischen „Highlight“ werden.

Der Möbelgutschein

Euer Beschenkter plant gerade einen Umzug oder ist bereits in einer neuen Bleibe eingezogen? Dann ist ein Möbelgutschein eine hervorragende Idee. Doch wie kann man diesen kreativ und ansprechend gestalten?

Unsere Idee: Besorgt euch einen Fuchsschwanz  – das ist eine Säge mit einem kurzen und breiten Sägeblatt, die sich vielfältig im Haushalt einsetzen lässt. Eine solche Säge erhaltet ihr günstig in jedem Baumarkt. Vielleicht habt ihr aber auch noch einen gebrauchten Fuchsschwanz zu Hause? Dann könnt ihr im Freundes- und Bekanntenkreis eine Tradition daraus machen, dass nach jedem Umzug der eigene Fuchsschwanz weiter verschenkt wird. Dieser bringt dem Beschenkten Glück in seinem neuen Heim.

Den Möbelgutschein könnt ihr auf den Fuchsschwanz kleben oder mit einem dekorativen Geschenkband befestigen. Schick sieht es aus, wenn ihr den Fuchsschwanz samt Gutschein in Geschenkfolie einpackt. Natürlich könnt ihr auch noch ein paar kleine Dekoartikel hinzufügen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Laib Brot und Salz als symbolhaftes Geschenk?

Der Smartphone-Gutschein

Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob E-Mails schreiben, mit Freunden und Bekannten in Kontakt bleiben oder Nachrichten lesen – kaum jemand kann heutzutage noch auf seinen kleinen „Helfer“ verzichten. Smartphones kosten jedoch eine Menge Geld. Da liegt es doch nahe, einen Smartphone-Gutschein zu verschenken.

Um den Gutschein ansprechend zu gestalten, könnt ihr einen Smartphone-Dummy im Internet bestellen. Klebt  ihn auf einen farbigen Karton fest und platziert den Umschlag mit dem Gutschein daneben. Sehr dekorativ ist es auch, wenn ihr die Geldscheine fächerförmig faltet und an der Smartphone-Attrappe befestigt. Anschließend packt ihr euer Geschenk in durchsichtige Geschenkfolie ein und bindet es mit einem Geschenkband, welches farblich zur Kartonage passt, zusammen. Und schon habt ihr einen wirkungsvollen Smartphone-Gutschein gebastelt.

Der Gutschein für einen Restaurantbesuch

Ihr spielt mit dem Gedanken ganz klassisch einen Gutschein für einen Restaurantbesuch zu verschenken? Dann steht ihr sicherlich vor der Frage, ob ihr ein ganz bestimmtes Restaurant auswählen sollt oder die Wahl lieber dem Beschenkten überlasst.  Wenn ihr das Lieblingsrestraurant eures Beschenkten kennt, ist ein Gutschein hierfür sicher die beste Wahl. Seid ihr euch jedoch unsicher, so könnt ihr auch auf einen so genannten „Schlemmer-Block“ kaufen. In einem Schlemmer-Block kann der Beschenkte aus einer großen Anzahl an Restaurants auswählen, welches er gerne besuchen möchte.

Nach Vorzeigen des Schlemmerblocks erhält er dann ein vergünstigtes Angebot, zum Beispiel zwei Abendessen zum Preis von einem. So schlagt ihr gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Beschenkte kann sich selbst aussuchen, wo er gerne essen möchte und noch dazu kann er alle Angebote des Schlemmer-Blocks innerhalb eines Jahres nutzen. Und ein weiterer Vorteil: Schlemmer-Blocks gibt es für nahezu alle Regionen zu kaufen – und darin sind auch Freizeitgutscheine enthalten.

Auch mit einem kleinen Budget könnt ihr so eurem Beschenkten eine große Freude bereiten.

 

Wir hoffen, dass euch unsere Ideen zum dekorativen Verpacken eurer Geschenkgutscheine geholfen haben. Ihr habt eigene kreative Einfälle, mit denen ihr Freunde und Bekannte in der Vergangenheit überrascht habt? Diese könnt ihr uns und den anderen Lesern im Kommentarbereich verraten – wir freuen uns!