Crazy Gravuren | GeschenkeMAXX.com

Der persönlich gravierte Tacker

Der Tacker ist heutzutage aus einem Büroraum nicht mehr wegzudenken. Er ist ein wichtiges Instrument, um zum Beispiel einen Stapel Papier zusammen zu heften. Getackert wird doch täglich und überall. In der Baubranche kommt auch gerne der Elektrotacker zum Einsatz, wobei die Klammern oder auch Nägel mit großer Kraft in den Untergrund geschossen werden. Beispiele hierfür sind das Befestigen von Bodendielen oder Dämmplatten.

Das Wort Tacker ist eigentlich Umgangssprache, die richtige Bezeichnung ist Heftgerät.

Doch wer hat den Tacker denn überhaupt erfunden?

Um 1700 hatte König Ludwig XV. von Frankreich den ersten Hefter genutzt. Dies war zur seiner Zeit eine Heftmaschine. Die benötigten Heftklammern waren handgemacht und mit dem Abzeichen des Königs versehen. Das modernere Heftgerät, welches wir heute gebrauchen, hat sein Vorbild von dem Gerät vom Sam Slocum, der am 30.09.1841 mit einem Patent das Heftgerät schützen ließ.

Der Tacker im Büro

Wie oben schon erwähnt ist heutzutage in jedem Büro ein Tacker zu finden. Doch nicht jeder Angestellte hat sein eignes Heftgerät. Daher wird der Tacker gerne mal von einem lieben Kollegen entwendet und dann vergisst dieser den Tacker wieder an Ort und Stelle zu bringen. Und schon ist das Problem dar: Der Tacker wird gesucht und gesucht. Hierbei können wichtige Arbeitsminuten verloren gehen. Bis dem geschätzten Kollegen dann einfällt, wo er den Tacker abgelegt und wem er den entwendet hat, müssen wichtige Arbeiten verschoben werden.

Die Lösung für dieses Problem haben wir:

Wir haben uns hierfür als crazy Gravur ausgedacht, das Heftgerät einfach mal schnell mit dem Namen der Kollegin zu gravieren, um dieses Problem zu lösen. Somit weiß jeder Mitarbeiter, wem der Tacker gehört und an welchen Arbeitsplatz dieses Gerät zurück gelegt werden muss. Büroarbeiten können dadurch nicht mehr gestört werden.

Jetzt seit Ihr wieder mal gefragt: Wird eure Tacker auch gerne mal von einem lieben Kollegen zweckentfremdet?

Die gravierte Jeanshose

Woher kommt die Jeans eigentlich? Die Jeans ist in diesem Jahr 140 Jahre alt geworden. Solange gibt es das blaue Wunder schon, dass laut einer Studie, jeder Deutsche mindestens sieben Mal besitzt.

Erfunden wurde Sie 1873 von dem deutschen Auswanderer und Stoffhändler Levi Strauss zusammen mit dem Schneider Jacob Davis in San Francisco. Sie war damals eine Arbeiterhose für Goldgräbern, Cowboys, Farmern oder Holzfällern, weil Sie belastbar und robust ist. Durch den gefärbten Baumwollstoff Indigo kam um 1920 der Begriff „Blue Jeans“ auf. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Blue Jeans durch amerikanische Soldaten nach Europa gebracht, wo Sie 1948 erstmals auch produziert worden ist. Die erste Jeans für die Frau wurde im Jahre 1953 hergestellt, hierbei war der Reißverschluss noch züchtig an der Seite.

Welche Jeans passt zu mir ?

Die Jeans gibt es in verschiedene Passformen. Heutzutage ist die Röhrenjeans der große Renner in den Läden. Weitere Passformen sind zum Beispiel die Schlagjeans, die Boyfriend Jeans oder auch die Stonewashed. Hierbei kommt natürlich oft die Frage auf, welche Jeans denn nun zu einem persönlich passt. Diese Frage könnt Ihr ganz einfach mit der Hilfe des Internet beantworten.

Zeitlos, bequem und auch modisch ist das mittlerweile beliebteste Kleidungsstück auf der Welt. Zu dem Hersteller Levi´s gibt es viele weitere bekannte Hersteller der Jeans, wie Lee, Wrangler, Mustang, H.I.S. Jenas, Diesel, Replay, G-Star, Miss Sixty, Pepe Jeans London etc.

Unser Geschenk an die Jeans

Als Geschenk für den großen Geburtstag der Jeans haben wir uns überlegt, diese mit einem Foto zu gravieren. Gesagt, getan nach 9,5 Minuten Gravierzeit haben wir ein schönes Foto auf das Hosenbein angebracht. Ob diese Jeans nun für den Alltag nützlich ist, ist natürlich eine andere Frage. Die crazy Gravur wäre auf jeden Fall ein echter Eyecatcher bei der nächsten Shopping-Tour.

Am Ende stellt sich aber nun die Frage an euch, welche Jeans Ihr euch am liebsten kauft?

Schokolade mal etwas anders

Wer kennt das nicht? Dieser Drang nach etwas Schokolade, am besten eine große Portion Schokolade. Bei den Jugendlichen, bis hin zu den Erwachsenen, ist es meist der Grund, weil man gerade frustriert ist und man sagt ja „Schokolade macht glücklich“. Da kann es schon sein, dass man diesen Drang nach Schokolade bekommt.

Da es sehr viele verschiedene Sorten und Marken von Schokolade gibt, es ist immer wieder ein Abenteuer, eines dieser köstlichen Schokolade zu probieren. Bis zu dem Tag, wo man die perfekte Sorte und Marke gefunden hat und diese immer wieder isst.

Die Deutschen sind ein Fan von der Sorte Vollmilchschokolade und die Franzosen erfreuen sich an der Zartbitterschokolade. Da es echt Unmengen von Schokoladensorten gibt, ist es sehr schwer die perfekte Schokolade für sich selbst zu finden.

Wir haben auch lange gesucht, wussten nicht mehr weiter, weil wir schon so viele Sorten und Marken ausprobiert haben. Erst nachdem wir die Idee hatten, diese Schokolade mit unseren eigenen Konzept zu kombinieren, wussten wir „Das ist die Perfekte Schokolade“.

Die ausgewählte Zartbitterschokolade, haben wir mit einem schönen selbstausgedachten Gedicht, graviert. Keine 10 Minuten später, war auch die, für uns perfekte Schokolade, verschwunden. Gegessen von einer Mitarbeiterin die vermutlich sehr frustriert war und es einfach nicht mehr aushielte, diese herzhafte Schokolade zu verzehren.

Aber nachdem die Schokolade verschwunden war, wurde uns ziemlich schnell klar, wer diese Schokolade gegessen hat. Mit einem strahlenden lächeln kam unsere Kollegin wieder zu uns ins Büro und konnte diese Tat einfach, mit ihrem rotaufleuchteten Gesicht nicht leugnen.

Nun seid ihr gefragt! Welche Schokolade isst ihr am liebsten oder ist euch auch schon einmal solch eine Geschichte passiert?