Mit dem Wort Nachhaltigkeit werben heute viele Politiker und auch große Unternehmen. Aber was versteht man unter dem Wort Nachhaltigkeit überhaupt? Die verkürzte Version aus dem Brundtland-Bericht von 1987 besagt, dass sie eine Entwicklung ist, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeit die künftige Generation zu gefährden, sodass diese ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können. Hierzu gehören die weltweite Bekämpfung der Armut und die Anerkennung der ökologischen Grenzen in der Wirtschaft. Denn die Aufnahmekapazität der Erde und die natürlichen Ressourcen sind begrenzt. Somit müssen wir nachhaltig handeln, um unseren Kindern und Enkelkindern eine intakte Welt zu hinterlassen.
Nachhaltigkeit bei GeschenkeMAXX
Auch wir von GeschenkeMAXX handeln nachhaltig durch das Verwenden von, zum Beispiel, grünen Verpackungschips. Genannt werden sie von uns auch „Fluppies“. Diese werden zu 100 % aus recycelten Materialen hergestellt und dies bedeutet, es erfolgt ein minimaler Rohstoffeinsatz. Somit werden die Ressourcen geschont und durch die Leichtigkeit der Verpackungschips entsteht wenig Gewicht beim Versenden. Die Kunden von uns haben nach dem Erhalt dieser Chips diverse Möglichkeiten der Entsorgung. Die grünen Verpackungschips sind mehrfach wiederverwendbar und es ist zu 100 % recycelbar mit anderen Kunststoffen. Des Weiteren können die Chips umweltneutral deponiert werden und zerfallen innerhalb von 9 – 60 Monaten in umweltverträgliche Bestandteile. Zusätzlich sind die Verpackungschips auch unproblematisch bei der Lagerung, da diese keine Nagetiere oder Ungeziefer anziehen.
Nachhaltig handeln wir auch dadurch, dass wir bei der Landbell AG für Rückhol-Systeme unter der Kundennummer 4118672 angeschlossen sind. Dieses Unternehmen übernimmt die Entsorgungspflicht, da wir von GeschenkeMAXX Verpackungen im Umlauf bringen und somit zur typgerechten Rücknahme und Verwertung verpflichtet sind. Die Landbell AG gewährleistet eine ökonomische Verwertung nach den Regeln moderner Recyclingtechnik. Durch die Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus den Verpackungen schonen sie die Umwelt und fördern gleichzeitig die Wirtschaft.
Änderungen im Versandbereich
Seit Mitte dieses Jahres sind wir auf ein rotes Schutznetz für die Verpackung der Trinkgläser umgestiegen. Vor diesem Verbrauch wurde eine Luftpolsterfolie verwendet. Da es durch diese Folie aber zum erhöhten Glasbruch gekommen war, entschieden wir uns für das Schutznetz aus Kunststoff. Durch dieses entsteht eine verbesserte Polsterung und dadurch ist die Zahl der Glasbrüche beim Versenden auf ein Minimum zurück gegangen. Die Folge daraus ist, dass kein erneuter Versand von einem Trinkglas erfolgt und auch das Verpackungsmaterial und die Verpackung dadurch eingespart werden. Somit kommt es nicht zum erhöhten CO²-Ausstoß durch den Versanddienstleister und die Umwelt wird geschont.
„Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“
Albert Einstein (*1879, †1955), dt.-amerikanischer Physiker, Nobelpreis 1921
