Um uns herum erwacht der Frühling. Wir genießen die ersten Sonnenstrahlen und freuen uns über die vielen bunten Blümchen, die anfangen zu blühen. Zeit also rauszugehen und bei einem Spaziergang Sonne zu tanken. Auf langen Spaziergängen nascht man gerne mal Bonbons und auch wenn die Sonne uns beim Spazieren gehen verlassen hat und wir uns nicht mehr warm genug angezogen haben, ist so ein Bonbon eine echte Wohltat für den kratzenden Hals.
Wie ihr eurer Umgebung mit selbstgemachten Bonbons den Tag versüßen könnt wollen wir euch heute näher bringen. Bonbons sind nämlich eine hervorragende Geschenkidee und man kann sie hübsch verpackt zu vielen verschiedenen Anlässen verschenken.
Tipp 1: Die klassischen mit Zucker
Das klassische Grundrezept besteht vor allem aus Zucker und einem Geschmacksstoff. Das ist in den meisten Fällen ein Fruchtsaft oder Sirup. Der Zucker wird einfach karamellisiert, der Saft hinzugefügt und die leicht erkaltete Masse anschließend auf ein Backpapier getropft. Klingt ganz einfach und ist auch ganz einfach. Welche Mengenverhältnisse angemessen sind und welche Zutaten ihr noch verwenden könnt, das erfahrt ihr im Internet.
Es gibt unzählbar viele Rezepte aus privaten Bonbonschmieden, die sehr gut für den Hausgebrauch geeignet sind. Ebenso leicht lassen sich Sahnebonbons herstellen, hierfür muss einfach noch eine Portion Sahne zur Grundmasse hinzugefügt werden. Wer will kann die Bonbonmasse auch in kleine Förmchen füllen. Besonders gut eignen sich kleine Silikonförmchen, die man für Pralinen verwendet. Da bleiben die Bonbons auch nicht in der Form haften.
Tipp 2: Die gesunden mit Xylit
Wer keine Zuckerbomben verschenken oder aber Diabetikern eine Freude machen will, der kann die Bonbons mit dem Zuckeraustauschstoff Xylit herstellen. Xylit kann man ganz leicht im Internet bestellen, der Stoff ist auch unter den Bezeichnungen Xylitol und Birkenzucker bekannt.
Eigentlich klingt der Name ja sehr chemisch und ungesund, aber Xylit wird aus natürlichen Rohstoffen gewonnen, z.B. aus Birkenrinde oder Maiskolbenresten.
Der Stoff ist häufig in Zahnpflegekaugummis und zuckerfreien Bonbons enthalten weil er, im Gegensatz zu Zucker, eine Anti-kariogene Wirkung hat.
Der Stoff ist also gut für die Zähne, außerdem wirkt er sich nicht merklich auf den Insulinspiegel aus, weshalb auch Diabetiker Bonbons aus Xylit naschen dürfen. Die Herstellung der Bonbons läuft ähnlich wie das Grundrezept der klassischen Bonbons mit Zucker und kann vielfach variiert werden.
Und so geht es weiter
Ostern steht an. Aber was ist Ostern, wie lange gibt es Ostern schon und was soll das Ganze mit den Eiern und dem Hasen? Das sind viele spannende Fragen, denen wir – in Anbetracht des anstehenden Schokoeier- und Nasch-Marathons – unsere Aufmerksamkeit schenken wollen.
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